Fakten
zur
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Die
E-377 bzw. E-377a
mit Startwagen ist ein skurriles Projekt der ehem. 3.Reichs
Luftwaffe,
das nicht mehr zum Einsatz gelangte,
48
Special Models produziert dieses
Projekt als eindrucksvolles Resin-Modell, in einer limitierten
Auflage von max. 200 Bausätzen.
Der
Bausatz enthält über 60 Resin
Teile
von sehr guter Qualität
und ist seinen Preis mehr
als wert.
Im
Bausatz enthalten ist der Startwagen
und eine Flugbombe Typ E-377 bzw. E-377a
mit zwei verschiedenen Sprengköpfen
(Hohlladung
und SC1800).
Das
dazugehörige Führungsflugzeug wäre eine He 162
"Volksjäger"
oder eine Ar 234C. Diese müssen gesondert erworben werden!
Die He
162 gibt es von Dragon (incl. der
V-Leitwerksversion).
Die
Ar 234C von Hobbycraft, es gibt aber auch
einen Bausatz von Revell/Hasegawa, der hier verwendet wurde.
Je
nach Ausführung läßt sich so eine von maximal 6 (!) verschiedene Modellevarianten mit
dem Bausatz erstellen:
Mistel
5 He 162/E-377a (mit Triebwerken und Sc 1800)
Mistel
5 He 162/E-377a (mit Triebwerken und Hohlladung)
Mistel
5 He 162 mit V-Leitwerk/E-377a (mit Triebwerken und Hohlladung)
Mistel
5 He 162 mit V-Leitwerk/E-377a (mit Triebwerken und Sc1800)
Mistel
6 Ar 234C/E-377 (ohne Triebwerke und Sc1800)
Mistel
6 Ar 234C/E-377 (ohne Triebwerke und Hohlladung)
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Die E-377/
E-377a ist ein sogenanntes Mistelgespann,
bestehend aus einer Flugbombe und einem Führungsflugzeug,
welches
obenauf montiert ist. Obwohl diese Mistel in ihrer Entwicklung bereits
weit fortgeschritten war (Windkanal Tests waren bei Kriegsende bereits
begonnen worden), kam sie nie zum Einsatz.
48
Special Models
bringt diesen Bausatz heraus, weil er ein beeindruckendes Beispiel
für
die Kreativität der Flugzeugingenieure jener Tage ist.
Als
Führungsflugzeug sollte entweder eine Heinkel
He-162 Salamander (Volksjäger) oder
eine
Arado Ar-234 C "Blitz" (der erste
Düsenbomber)
eingesetzt werden.
Hierzu
wurden zwei Varianten der E-377 Bombe geplant.
Für die He-162 Version
würde, ihres schwachen Triebwerkes wegen, mehr Schub
benötigt, weshalb man zwei
Düsentriebwerke
unter den Tragflächen befestigen wollte.
Diese
Version wurde E-377a oder Mistel 5 genannt.
Die
Ar.234C Version benötigte keine Zusatztriebwerke, da sie selbst
mit
vier Triebwerken ausgestattet war, die überdies während der
Mission nicht verloren gehen würden, da sie am
Führungsflugzeug
angebracht
waren. Diese Version wurde E-377 oder
Mistel
6 genannt.
Im Gegensatz zu anderen Mistelvarianten wurde bei diesen beiden Versionen keine Starthilferakete am Starwagen montiert, da der Schub der Triebwerke ausreichen groß war!
Beide
Varianten waren für den Einsatz gegen Schiffsziele, Brücken
oder
Bunker konzipiert. Hierfür wurde eine Hohlladung entwickelt, die
als Bugspitze ausgelegt wurde. Es gab ebenfalls Pläne eine SC1800
Bombe in der Rumpfspitze zu montieren, die
stromlinienförmig verkleidet werden sollte.
Die E-377 sollte
ein Schulterdecker in kompletter Holzkonstruktion sein und über
das
Führungsflugzeug gesteuert werden. Sie hätte auch Zusatztanks
für das Führungsflugzeug enthalten, die den
Einsatzradius
erheblich erhöht hätten.
Das
Mistelgespann wäre von einem Startwagen aus gestartet worden, wie
die frühe Ar-234,
da die E-377
kein Fahrwerk haben sollte, aus Gewichts- und Einsparungsgründen.
Die
Trennung vom Startwagen und später vom Führungsflugzeug
würde über Sprengbolzen ermöglicht, die erst die
hinteren,
dann die vorderen Streben durchschnitten.
Der
Zielanflug würde über eine Trägheitssteuerung, welche
der
Pilot vor der Trennung aktiviert, erfolgen. Nach der Trennung
würde
die E-377 auf
dem so gesetzten Kurs weiterfliegen, bis sie im Ziel auftraf.
Das
Führungsflugzeug würde anschließend wieder normal
landen.
Eine Landung mit der E-377 war
ausgeschlossen, selbst mit Startwagen wäre das Gewicht zu
groß
gewesen.
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Gebaut
von Thorsten Schrecke
Fotos
Wolfgang Hartmann
Sofort lieferbar!
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Die
E-377 noch ohne Führungsflugzeug Ar 234C
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Die
E-377 unterscheidet sich von der E-377A darin ,
dass
sie keine Triebwerke hat
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Seitenprofil
der E-377 mit Wagen
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Detail
des Sprengkopfes, hier die SC1800 Bombe.
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Der
Tarnanstrich entspricht der Vorgehensweise gegen Kriegsende,
schnell
und individuell.
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Die
Farbgebung ist RLM 76, 02 und 81,
in
dieser Reihenfolge.
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Der
Startwagen ist in Panzergrau lackiert, kann aber auch in anderen Farben
gewesen sein
(was
halt greifbar war).
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Frontansicht
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Der
Bausatz in der Übersicht
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Die
Bugradgabel
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Die
Achsen
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Der
Bremsfallschirmbehälter
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Das
Seitenleitwerk
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SC
1800 und Hohlladung
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Höhenleitwerk,
Startwagenstützen und Bugraddämpfer
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Rumpfteil,
Flächen und Sprengladungen
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Beschlagteile
und Turbinenteile
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Rechtes
Haupttriebwerk
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Update:
Da
nun der Ar
234 C-3 Bausatz von Hasegawa / Revell
erhältlich
ist, hier eine Ergänzung zum
Bauplan
der E377.
Bei
Drucklegung
und Versand der ersten Kits war den Bausatz noch nicht verfügbar,
so das wir keine Biegeschablone für die Ar 234C
Verbindungsstützen
beifügen konnten. Diese kann jetzt unter dem Link Biegeschablone
Ar234C heruntergeladen und ausgedruckt werden! Die Biegeschablone
ist
hier auch zur allgemeinen Ansicht, zusammen mit Bautipps und Bildern
der
Ar234C / E377 veröffentlicht .
Alle
Bausätze
die ab jetzt verschickt werden enthalten diese ergänzte
Bauanleitung!
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Achtung! Hinweis zur E-377
Gemäß
unserer Qualitätsphilosophie legen wir Wert auf die hohe
Qualität unserer Produkte. In diesem Zusammenhang werden alle 48
Special Models Bausätze bevor sie auf den Markt kommen von
mir zur
Probe gebaut und auch nach längerer Standzeit auf
unerwünschte
Veränderungen hin überprüft.
Glücklicherweise
gab es hierbei bisher keine wesendlichen
Beanstandungen, allerdings hat sich beim E-377 Modell ein Effekt
gezeigt, der durch entsprechende Maßnahmen beim Bau verhindert
werden
kann. Bedingt durch das Eigengewicht der E-377 Gleitbombe, neigen die
Stützen des Startwagen dazu sich im Laufe der Zeit unter der Last
zu
verbiegen.
Um diesem
Effekt vorzubeugen, sollte der Rumpf der Bombe, durch
aufbohren, geleichtert werden. Die Stützen sollten am
Startwagen
festgeklebt werden und durch einsetzen eines Stahl-oder Messingdrahtes
stabilisiert werden!
Ursache
für diesen Effekt ist einzig das Gewicht der Bombe, die
aus fertigungstechnischen Gründen massiv gegossen wird.
Der Effekt
stellt sich erst nach längerer Zeit (1 Jahr oder mehr) ein
und kann mit den beschriebenen Maßnahmen verhindert werden. Es
handelt
sich nicht um einen
Qualitätsmangel des Bausatzes!
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Montage des
Führungsflugzeuges
Ar 234C
Da
es zum Zeitpunkt der Drucklegung dieser Bauanleitung nur den Bausatz
von
Hobbycraft gab, reicht 48 Special Models mit erscheinen des neuen
Hasegawa
/ Revell Ar 234C Bausatzes eine detaillierte Montageanweisung nach. Der
neue Bausatz von Hasegawa/ Revell ermöglicht die Darstellung der
Mistel
6 Ar234C / E 377. Dazu werden die notwendigen Verbindungsstreben, aus
dem
beiliegenden Ø1mm Messingdraht, anhand der Biegeschablone
gebogen.
Im
wesendlichen erfolgt die Montage anhand der bereits beiliegenden
Zeichnung
und der neuen Biegeschablone. Es ist aber anzunehmen, dass
geringfügige
Abweichungen in den Maßen möglich sind! Wir empfehlen daher
vor der Montage gründlich zu testen.
Die
Ar234C hat im Gegensatz zur He-162 eine V-förmige Heckkippstrebe
und
je eine V-Streben an der Unterseite der Doppeltriebwerkgondeln. Da sich
hier eine ETC Bombenhalterung befand, ist anzunehmen, dass diese
genutzt
werden sollte! Dies würde bedeuten, dass die V-Strebe an der E-377
verblieb und durch Ausklinken aus dem ETC getrennt wurde. Die
Kippstrebe
am Heck dürfte über zwei Sprengbolzenverbindungen getrennt
worden
sein.
Montage
Die
vorderen Streben sitzen, an der Ar234C, in den für die
Bombenaufhängung
vorgesehenen Vertiefungen, unter der Triebwerksgondel. Dazu werden hier
zwei Ø1mm Löcher auf beiden Seiten gebohrt. Da hier die
Bombenaufhängung
genutzt werden, entfallen die Koppelplatten. Die Streben werden nur in
die Löcher eingeklebt. Diese Strebe sitzt senkrecht, parallel in
der
Oberseite der E-377 Tragfläche (Abstand rechte zu linke Strebe 86
mm). Der Befestigungspunkt liegt 29 mm hinter der Flächenwurzel,
genau
auf der mittleren Gravurlinie. Dazu in die Tragflächenoberseite
der
E-377 zwei Löcher je Ø1mm, direkt hintereinander bohren
(Langloch).
Hier wird die vordere Strebe eingesetzt.
Es
können, je Seite, zwei Verbindungswinkel rechts und links an der
Strebe
angesetzt werden. Dazu eine Seite der Winkel abschleifen, so dass eine
L-Form entsteht und diese rechts und links neben der Strebe auf die
Tragfläche
kleben.
Die
Heckkippstrebe ist eine V-förmige Stütze. Sie ist am Rumpf
der
E-377 mit einem Kippgelenk befestigt. Der Befestigungspunkt liegt auf
der
doppelten Gravurlinie (wie in der Skizze ersichtlich). An der Ar 234 C
sitzt sie rechts und links am Rumpf. Der Abstand dazwischen
beträgt
19mm. Die Stütze ist leicht nach hinten geneigt, so dass eine
Trapezform
zwischen den einzelnen Verbindungen entsteht. Dies macht ein Schwingen
der Konstruktion unmöglich.
An
der Ar 234C wird die Kippstrebe mittels der, auch bei der He 162
verwendeten,
runden Koppelplatten montiert. Dazu erst die Löcher in den Rumpf
bohren
und dann die Koppelplatten am Rumpf festkleben. Hier wird dann die
V-Kippstrebe
eingesetzt und festgeklebt. Es empfiehlt sich alle Streben erst trocken
einzusetzen und deren korrekten Sitz zu überprüfen! Auch
sollten
alle Streben zuerst an der Ar 234C festgeklebt werden. Nach der
Bemalung
kann die Ar 234C dann an der E-377 fixiert werden.
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Orginal
und Fälschung
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Manche Dinge mag man
nicht glauben und das obwohl man sie anfassen kann. So erging es mir
als mir letztens ein brandneuer Dragon bausatz in die Hände fiel.
Am besten reiht man den in die Rubrik "Märchenstunde der Deutschen
Luftrüstung ein", den bis auf die "Zutaten", sprich Flugzeuge,
stimmt an diesem Bausatz einfach garnichts.
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Orginal
und...
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..."Fälschung"
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Als
He-162 Mistel verkauft Dragon diesen Kit im Maßstab 1:48 und
beweist damit das sie weder Respekt vor den Modellbauern noch Skrupel
haben. War die Mistel 4 von Dragon nur ein schlechtes Plagiat eines
unserer Resin Bausätze, so setzt man hier noch eins drauf, indem
man ein frei erfundenes Mistelgespann als Bausatz auf den Markt bringt.
Deutlich wird hier nur, daß man sich nicht scheut dem Modellbauer etwas
zu verkaufen was es weder gab, noch je in dieser Form vom RLM
projektiert wurde.
Starke
Sprüche mag der eine oder andere jetzt denken, aber die
Fakten folgen. Schließlich vertreibe ich nicht nur die Mistel 4
und 5/6 sondern habe die dazugehörigen Infos auch recherchier und
die Urmodelle gebaut. Dabei bin ich nicht nur nirgends auf Hinweise zu
einer solchen Mistelkonstellation gestoßen, sondern habe einige
Fakten gefunden die deutlich machen, daß man sich in
Flugzeugbauerkreisen damals nicht einmal ansatzweise die Mühe
gemacht hätte eine solche Konstellation in Erwägung zu ziehen.
Dazu
muß man aber die Entwicklungsdaten zur Mistel 4, der Me-262
Mistel, auf der dieser Bausatz offensichtlich aufbaut, genauso kennen,
wie die der E-377/a (Siehe unsere Seiten zu diesen Modellen).
Die
Probleme welche die Me-262 Mistel 4 gehabt hätte waren
steuerungstechnischer Natur. Da diese Konstellation aus zwei Me-262 mit
zusammen 4 Triebwerken besteht, gab es ein simples, aber zur damaligen
Zeit ohne Computerhilfe unlösbares Problem. Vier Triebwerke
ließen sich von einem Piloten einfach nicht synchronisieren.
Zudem waren sie sehr unfallanfällig. Der Ausfall eines Triebwerkes
hätte unweigerlich eine Katasrophe zur Folge gehabt. In
Kombination mit der, zum Start zwingend nötigen, Starthilferakete
wäre das Gespann unsteuerbar geworden!
Viel
wichtiger ist aber, daß eine Kombination aus He-162
"Salamander / Volksjäger" und Me-262 Bombe nicht vom Boden
gekommen wäre und wenn doch, dann nicht weit geflogen wäre.
Grund hierfür ist die, in dieser Zusammenstellung,
grundsätzliche Untermotorisierung des Gespanns. Um die Mistel in
die Luft zu bekommen, hätte man den größten Teil der
Zuladung streichen müssen. Was den Sinn des Ganzen relativiert
hätte.
Der
Bausatz selbst besitzt wie sein Vorgänger die Me-262 Mistel 4
die gleichen konstruktiven unzulänglichkeiten, die deutlich
machen, das hier nur schnell ein Bausatz auf den Markt gebracht wurde,
den man offensichtlich einem Resinkit abgeschaut hat. Um das aber nicht
all zu deutlich werden zu lassen oder/und weil man es einfach nicht
sauber recherchiert hat, wurden schon damals Details völlig falsch
dargestellt.
Der
Startwagen beispielsweise war geschweißt und hat keine
Nieten!
Die
verwendete Starthilferakete wäre eine HWK 109-501 mit 1500kp
Schub über 30 sec. gewesen. Die im Modell eingebaute
Starhilferakete ist eine HWK
109-500, welche nur 500kp Schub über 30sec. liefert! Viel zu wenig um
den 2t schweren Startwagen überhaupt zu bewegen. Sie wäre ausgebrannt
gewesen bevor das Gespann eine ausreichende Geschwindigkeit erreicht
hätte um abheben zu können.
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Walther
HWK 109-501 mit 30 sec. Brenndauer
(Bildquelle:
"Die deutschen Raketenflugzeuge 1935-45", Motorbuch Verlag)
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Schnittzeichnung
des Walther HWK 109-501
(Bildquelle:
"Die deutschen Raketenflugzeuge 1935-45", Motorbuch Verlag)
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Im Bausatz wurde der
selbe vollkommen falsche Startwagen wiederverwendet, wie er schon im
Me-262 Mistel 4 Kit enthalten ist (siehe Info auf der Mistel 4
Seite). Anstelle der Me-262 A1 als Führungsflugzeug wurde
hier einfach eine He-162 dazugepackt und das tollste, um sich die
Denkarbeit zu sparen hat man die Verbindungsstreben zum
Führungsflugzeug einfach bei der von 48 Special Models
produzierten He-162 / E-377a Mistel 5 abgeschaut.
Wer
sich diesen Bausatz kauft, der sollte sich bewußt sein, daß er hier
pure Science Fiction erwirbt oder eine schöne Grabelkiste mit
Einzelteilen zum Bau verschiedener besserer Mistel Modelle. Denn das
schöne an dem Kit ist, er enthält die He-162 mit
regulärem und V-Leitwerk! Diese passt als Führungsflugzeug
hervorragend zum 48 Special Models Mistel5/6 Kit den man sich am besten
gleich dazu bestellen sollte!
Aus
dem Dragon Startwagen und der Me-262 Bombe kann man eine halbwegs
korrekte Miste 4 bauen, wenn man einen Me-262 U2 (mit Bomberkanzel) Bausatz von Dragon findet. Mit etwas
Recherche auf unserer Webseite, kann man sich recht einfach die
korrekten Stützen für diese Mistel Version selbst zimmern.
Allerdings würde ich die Bereifung durch die passenden Ju88/188
Reifen von Dragon oder abgeflachte
gleiche Reifen eines Resin Zurüstteilehersteller ersetzten.
So gesehen ist dern Kit doch nicht so
falsch und zumindestens von
nutzen. Wer das Modell aber so baut, wie es aus dem Kasten kommt,
riskiert sich auf der nächsten Modellausstellung lächerlich
zu machen!
Ach ja,
die Markierungen meiner Mistel (Bild oben) habe ich wilkürlich aus
anderen Abziebildersätzen zusammengestellt. Besonders
auffällig ist dabei die gelbe 1, die aus irgend einem Kit stammt
und die ich wegen des Prototypencharakter des Modells verwendete.
Schön das der Zeichner des Dragon Deckelbildes der gleichen
Ansicht war, sogar bei der Wahl der Farbe!
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